Start bei "The Good Hood"

Start bei „The Good Hood“

Es gibt wieder was Neues: Das „The Good Hood“ eröffnet im Dreieckshaus an der Jöllenbecker Straße 7 und lädt am Samstag, 23. _MG_9334April, alle neugierigen Gäste ab 22 Uhr zur Opening Party ein.

Lange rätselten die Vorübergehenden, was denn dort – in einem ehemaligen Elektronikladen zwischen Bahnunterführung und Ostwestfalendamm – passierte. Nun ist es raus: Simon Baxter und Özgür Celik haben sich den frei gewordenen Laden unter den Nagel gerissen und wollten dort etwas ganz eigenes schaffen. Heraus gekommen ist dabei eine Mischung aus Restaurant und Club – „für Dein Viertel, Deinen Block, Deinen Buddy“ (Özgür), eben: „The Good Hood“.

Es ist der Dreh- und Angelpunkt zwischen den Gastronomien am Bahnhofsviertel, dem Emil Groß-Platz und dem großen Parkhaus. „Wir wollen der Gegend unseren Stempel aufdrücken, sie aber nicht verändern,“ sagt Simon Baxter über das gestalterische Konzept. An dieser Einflugschneise zum Bielefelder Westen, das von Plakatflächen und Graffiti geprägt ist, haben die Inhaber den äußeren Eindruck mit hinein genommen. Es entsteht eine wachsende Litfaßsäule und Graffiti kommen ebenfalls in dem dreieckigen, dunkelgrün gehaltenen Räumen zum Vorschein.

Mobiliar selbst gebaut

Beim Innendesign haben sie sich von den Vorschlägen von Kristin Beyermann beeinflussen lassen und deren farbliche Gestaltung, ihre Ideen für Lampenschirme und Anordnung der Tische umgesetzt. Das Mobiliar – Tische, Stühle, Sofas – haben sie dann tatsächlich komplett selbst gebaut, von der Verschweißung der Gestelle bis zur Polsterung.

_MG_9329Der kulinarische Clou liegt an der Ausrichtung der Speisekarte. „Burger gibt es ja mittlerweile an jeder Ecke,“ sagt Simon. In Berlin haben sich beide aber inspirieren lassen von der Zubereitung und Darreichung von Burgern nach asiatischer Art. Neben den Klassikern gehören auch Shrimps, nach koreanischer Art mariniertes Rindfleisch, Thunfisch, Tempeh-Bratlinge oder Lachsfilet zu den Zutaten.

Variiert werden diese oft mit asiatischer Kresse, Limetten-Ingwer-Mayo oder auch mal mit Wasabi-Sauce. Asiatische „Tapas“ wird es ebenfalls geben. Darunter finden hungrige Gäste dann Kreationen wie „Banh Xeo“ (einem vietnamesischen Kokosmilch-Crèpe) oder auch Hühnchenspieße in Erdnusssauce.

Restaurant und Club in einem

Für den Abendbetrieb haben die Gastronomen für eine gutsortierte Bar gesorgt, in der es nicht nur die Trendcocktails wie Mojito gibt, sondern auch mal wieder die Klassiker. Eine „sehr gute Anlage“ (Simon) wurde angeschafft, so dass am Wochenende DJs auflegen können. Ruhetage _MG_9335wollen sie sich nicht gönnen: Morgens Kaffee, Mittags Essen, Abends Barbetrieb.

An eine Bestuhlung vor der Tür wird auch gedacht. Und selbstverständlich an die kommende Fußball-EM.

Am Montag, nach der Eröffnungparty, geht es erst einmal ab 10 Uhr morgens los. Ab Abends gibt es dann eine kleine Abendkarte, für die Anlaufphase. Bielefelds Westliche wünscht viel Erfolg.

Weitere Infos folgen künftig auf www.thegoodhood.de

Bei der Eröffnungsparty am Samstag:

 

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