
Nothing can stop me now. Except…
…the police.
Fast vier Jahre ist es her, dass auf dem kurzen Teilstück der Stapenhorststraße zwischen Kisker- und Melanchthonstraße ein Fahrverbot für über 20-Tonner ausgesprochen wurde.
Und nun ja, was soll man sagen? Hier und da kommt die Beschilderung vor der besagten Zone ganz natürlich nicht an, besonders bei Fernfahrer-KollegInnen mit anderen Muttersprachen als der deutschen. So geschieht es, dass sich die eine oder andere dennoch mit schwerem Gepäckrollen ins Viertel verirrt und dann an eine der Polizeikontrollen gerät.
Die Aufschrift des Lastzugs „Nothing can stop me now“ wurde heute nachmittag dann aber stark gebremst. Und passte sehr schön zum plötzlichen Stopp an der Bushaltestelle.
… und wo steht der LKW nun? Klar, auf dem Radweg. LKW werden vielleicht manchmal angehalten, aber das im vergangenen Jahr eingeführte Tempo 30 und das wilde Parken auf den Radspuren werden weiterhin nicht konsequent überwacht und sanktioniert. Wie anders es wohl aussähe, wenn auf der Fahrbahn statt auf der Radspur wild geparkt würde? Schätze, dass der Abschleppwagen schneller da wäre als der Geldautomat die Scheine herausrücken würde. 😉