Drinbleiben

Drinbleiben

So wie im obigen Bild (bei den Nachtansichten aufgenommen) darf das Tornetz der Arminen heute gern aussehen: Da kann ein Ball nämlich schlecht gezählt werden.

Denn heute ist es soweit. Das letzte, reguläre Heimspiel der Arminen steht an. Und wir hoffen alle gemeinsam darauf, dass unsere Spieler kämpfen, damit in Kürze mindestens ein weiteres Spiel auf der Alm in einer ebenso positiv ausfallenden Relegation gegen den SV Darmstadt stattfinden kann.

Bochum war in der vergangenen Woche das Eine. Einmal abgesehen davon, dass ein paar Auswärtsreisende behauptet haben, dort hätte es die jemals beste, gegessene Bratwurst gegeben, stellt sich die Frage: Wie verhält es sich wohl zuhause mit Frankfurtern?

„Drinbleiben“ heißt die Devise. Eine Rückkehr in die Drittklassigkeit besäße zwar zugegebenerweise eine gewisse Charmanz wegen des möglichen Wiedersehens alter Bekannter aus Osnabrück und Telgte. Aber wollen wir das wirklich? Nein, auch wir Bielefelder wollen uns mal mit Zweitliga-Newcomern wie „Rasenballsport* Leipzig“ messen.

„Gebt alles, Jungs!“ heißt es darum ab 15.30 Uhr im – wie Trainer Norbert Meier es nennt – „zweiten Endspiel“ von dreien.
Also. Los geht es auf die Alm und unterstützen wir stimmgewaltig den DSC.

P.S.: Zeitgleich dürfen die Dresdener mit ihren „Kameras an, Pyroshow beginnt“-Fans gerne in Kaiserlautern ein paar Bälle zu viel in ihrem Netz ernten.

*“Rasenballsport“…allein das Wort schon.

[Update] Einstand. Na gut, dann muss es eben nächste Woche klappen.

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