Eigenlob: Schneller und besser fürs Viertel

Eigenlob: Schneller und besser fürs Viertel

Auch wenn Eigenlob stark riechen soll, muss Bielefelds Westliche sich selbst einmal auf die Schultern klopfen. 

Egal, was im Viertel passiert, ob es sich um Veränderungen im Bürgerpark handelt, die neueste Ladenoder gar Kneipeneröffnung, Hausabrisse oder die echten Neuigkeiten um die Sanierung der Bürgerwache: Dieses Online-Portal war immer aktueller und genauer, was die „News aus der Nachbarschaft“ betrifft als die beiden Tageszeitungen. Beinahe könnte die Vermutung aufkommen, dass in den dortigen Redaktionen gar nicht mehr recherchiert wird und hier die Anregungen für das Befüllen der Blätter geholt werden („abgeschrieben“ wäre eine zu harte Unterstellung).

Immerhin wird „BW“ dort mittlerweile – manchmal – zitiert und seltener auch verlinkt. Das wird von hier natürlich freudig zur Kenntnis genommen. Aber es zeigt daneben auch, dass die MitleserInnen aus dem Viertel hier eben die Neuigkeiten aus der unmittelbaren Umgebung ein paar Tage früher erhalten als aus den Blättern. Und meistens sogar richtig. Denn Bielefelds Westliche ist nunmal vor Ort unterwegs und erfährt die Dinge sehr schnell aus dem Munde der Anwohner.

Selbstverständlich ist das neueste Schlagloch oder die nächste vermisste Katze überregional nicht unbedingt interessant. Aber der Anspruch besteht hier schließlich auch nicht. Hier soll das Leben miteinander gepflegt und gegebenfalls verbessert werden, aus Passion.

Und darum wird hier auch der Veranstaltungskalender (dessen Aktualisierung mitunter zwei Tage Zeit kostet, nur um das einmal anzumerken) genau so weiter gepflegt wie die aktuellen Wohnungssuchen und –angebote. Schließlich wird hier gespürt und gewusst, was im Stadtteil interessiert.

Also: Bleiben Sie bielefelds-westliche.de gewogen, liebe MitleserInnen. In zwei bis drei Tagen steht das bestimmt in der Zeitung 😉

(Titelbild: Nikowa (Flickr), CC-Lizenz)




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